Dieses Jahr ging es für die Jungwacht und den Blauring Hochdorf ins Dschungelcamp nach Lenk. In den 2 Tagen wurde fleissig trainiert um in den verschiedenen Prüfungen zu bestehen. Doch haben wir diesen Sieg auch errungen?
Freitag
Nach einer langen Anfahrt wurde erstmal ausgepackt und eingerichtet. Doch lange Zeit zum Ausruhen bleibt nicht. Bereits heute Nacht findet die erste Prüfung statt. Es wurde mit viel Geschick Leuchtstäbchen voneinander geklaut oder verdient. Damit wurden, mit grossem Verhandlungsgeschick, Dschungelbewohner als Unterstützung angeworben.
Nachdem die erste Prüfung mit Brafur gemeistert wurde, vielen alle erschöpft ins Bett.
Samstag
Am nächsten Morgen ging es mit voller Motivation weiter. Morgens wurde in verschiedenen Aufagben die Geschicklichkeit, Ausdauer und Kraft trainiert. Ausgepowert ging es zur Stärkung zum verdienten Zmittag.
Nachmittags stand bereits die zweite Prüfung an. Dieses Mal war Intelligenz gefragt. An verschiedenen Posten mussten unsere Schar verschiedene Rätsel lösen. Doch diese Posten mussten sie zuerst finden. Mithilfe von Karten mussten sie sich durch den Urwald schlagen. Doch auch das konnte sie nicht aufhalten. So bestanden wir auch die 2. Prüfung.
Das bestehen der ersten beiden Prüfungen musste natrülich gefeiert werden. Deswegen gab es am Abend einen Ausflug in ein Casino. Es wurde sich hübsch gemacht, gespielt und entspannt. Geld verloren und wieder gewonnen.
Sonntag
Der letzte Tag brach an und damit die Entscheidung. Damit wir bereiten waren für die allesentscheidende Prüfung am Nachmittag wurde am Morgen nochmals trainiert. In einem Bändeligame wurde ein letztes Mal Kraft, Ausdauer und Geschicklichkeit trainiert. Als Belohnung gab es für jede Gruppe exotischen Früchteteller.
Gestärkt vom Mittagessen traten wir zur letzten Prüfung an. Zum ersten Mal begegneten wir dabei unseren Gegner. Im Volley, Völki und Fussabll mussten wir beweisen das wir besser sind als sie. Ein letztes Mal wurde alles gegeben. Spiele wurde gewonnen, Spiele wurden verloren. Doch hat es letzten Endes gereicht?
Ja! Die ganzen Mühen der letzten 2 Tage haben sich gelohnt. Am Ende hielten wir den Bananenpokal in der Hand. Voller Freude und Stolz konnten wir die Heimreise nach Hochdorf antreten.
